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Kommunikation über (Nicht-)Barrierefreiheit von Räumen, Gebäuden und Infrastruktur

Auch die Kommunikation über die (Nicht-)Barrierefreiheit von Räumen und Gebäuden ist zentral. Soziale Beratungsangebote sollten klar und proaktiv darüber informieren, ob und wie ihre Räumlichkeiten für Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen zugänglich sind.
Diese Angaben gehören auf die Website, in Broschüren oder Wegbeschreibungen – idealerweise barrierefrei gestaltet, z. B. mit Reliefschrift, klarer Signaletik und gut lesbarer Sprache. Für sehbehinderte Personen sind detaillierte, taktil oder akustisch erfassbare Wegleitungen hilfreich.
Je nach Bedarf kann auch eine persönliche Abholung an der nächstgelegenen ÖV-Haltestelle angeboten werden. Zusätzlich empfiehlt sich der Eintrag auf barrierefreiheitsbezogenen Plattformen wie z. B. Ginto.