Barrierefreie Beratungsangebote – Informationen und Selbsttest
Soziale Beratungsangebote richten sich grundsätzlich an alle Menschen. Doch nicht alle können sie tatsächlich nutzen. Menschen mit Behinderungen sind oft davon ausgeschlossen oder benachteiligt. Für den Zugang zu sozialen Beratungsangeboten ist deren Barrierefreiheit sehr wichtig. Barrieren können ganz unterschiedlich ausfallen: Für Personen mit Mobilitätsbehinderungen sind es etwa Stufen oder Schwellen. Für Menschen mit Sinnesbeeinträchtigungen fehlende akustische, visuelle oder taktile Orientierungshilfen. Komplexe Strukturen oder Reizüberflutung können Menschen mit psychischen Behinderungen benachteiligen. Nicht einfach verständliche Informationen können Personen mit geringen Lesekompetenzen ausschliessen.
Wie können soziale Beratungsangebote gestaltet werden, damit sie für Menschen mit Behinderungen zugänglich sind? Erfahren Sie es hier!

Wissensbibliothek
In der Wissensbibliothek finden Sie Informationen und Hinweise zum Thema.

Selbsttest
Mit dem Selbsttest können Sie eine Standortbestimmung zur Barrierefreiheit Ihres Angebots vornehmen und allfälligen Handlungsbedarf identifizieren.

Massnahmenbibliothek
Die Massnahmenbibliothek unterstützt Sie dabei, Massnahmen zu planen, zu priorisieren und gezielt umzusetzen.

Damonda
DAMONDA ist eine künstliche Intelligenz - ein Pilotprojekt der HLSU und Liip.
Die Toolbox «Barrierefreie Beratungsangebote» wurde im Auftrag des EBGB von der Hochschule Luzern in Zusammenarbeit mit dem Verein Sensabilty und Liip gemeinsam mit dem EBGB entwickelt.