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Mitarbeitende und Vernetzung

Mitarbeitende sozialer Beratungsstellen sind entscheidend für barrierefreie Angebote. Sie sind direkte Ansprechpersonen für Menschen mit Behinderungen und tragen wesentlich dazu bei, dass diese Zugang zu Informationen und Unterstützung erhalten. Voraussetzung dafür sind Sensibilisierung und Kompetenzen im Umgang mit Menschen mit Behinderungen sowie Wissen zu physischen, sozialen, kommunikativen und digitalen Barrieren. Ein vielfältiges Team fördert unterschiedliche Perspektiven und eine inklusive Haltung. Praktische Erfahrung im Umgang mit Barrieren kann dabei besonders hilfreich sein. Ebenso eine gute Vernetzung, die den Austausch, die Bekanntmachung von Angeboten und die Entwicklung praxisnaher Lösungen unterstützt.

Mitarbeitende

Barrierefreiheit braucht geschulte und sensibilisierte Mitarbeitende. Dafür sind regelmässige Weiterbildungen und eine offene Haltung im Umgang mit Menschen mit Behinderungen zentral. Hemmschwellen sollen abgebaut und Handlungskompetenzen gestärkt werden. Diversität im Team, insbesondere durch Mitarbeitende mit Behinderungen, bringt wertvolle Perspektiven ein und unterstützt die barrierefreie Gestaltung von Angeboten. Der Austausch in interdisziplinären Netzwerken ermöglicht gemeinsames Lernen.

Vernetzung

Vernetzung mit Behindertenorganisationen hilft, passende Formate, Inhalte und Kanäle für die Kommunikation zu wählen – und fördert die Bekanntheit des Angebots. Der Austausch in interdisziplinären Netzwerken ermöglicht gemeinsames Lernen, angemessene Triage und die Entwicklung praxisnaher Lösungen.

Diversität im Team fördern

Die Förderung von Diversität im Team, insbesondere durch Mitarbeitende mit Behinderungen, stärkt die inklusive Praxis.